ONKOLOGISCHE PFLEGE
Nina Lubomierski, Florian Kaiser
Der Wille des Patienten und das Gewissen der Behandelnden - die unverrückbaren Grenzpfeiler jeder Behandlung?
Der Wille des Patienten und das Gewissen des Behandelnden markieren die Grenzen, die bei einer Theraphieentscheidung gewahrt werden müssen. Sie stehen jedoch nicht unverrückbar fest, sondern sind in einem kommunikativen Geschehen beeinfluss- und verhandelbar.
in Heft 4/2018, Seite(n) 39-41, DOI 10.4486/j.fop.2018.04.05
SchlüsselwörterWille des Patienten, Gewissen, Kommunikation
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