ONKOLOGISCHE PFLEGE

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Cindy Carina Holsten, Corinna Petersen-Ewert

"Am Anfang zu früh - am Ende zu spät"

Die Diagnose des primär malignen Hirntumors ist für Patientinnen und Angehörige ein Schock. Angehörige fühlen sich in der Versorgung alleingelassen und leiden. Betroffene benötigen initial eine feste und geschulte Kontaktperson, um auf zunehmende Wesensveränderungen und kognitive sowie körperliche Einschränkung
vorbereitet zu werden.

in Heft 3/2020, Seite(n) 67-73, DOI 10.4486/j.op.2020.03.10

Schlüsselwörter
Hirntumor • Bedürfnisse • Familie



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