Heft 3/2016

Schwerpunktthema:
Interprofessionalität – Zusammenarbeit mit anderen Fachdisziplinen
Das dritte Heft des Jahres 2016, das pünktlich zum KOK-Jahreskongress erscheint, widmet sich mit einer ganzen Reihe von Beiträgen im Schwerpunkt der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen der onkologischen Pflege und den Fachdisziplinen, die ebenso an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt sind, wie Ärzteschaft, Psychoonkologie, Sozialdienste, Homecare-Versorgung, Krankenhausseelsorge, Physiotherapie und Selbsthilfe. Beleuchtet werden Faktoren in der Zusammenarbeit mit der Pflege, die als fördernd erlebt werden, aber ebenso Faktoren, die eine konstruktive Zusammenarbeit erschweren.
Auslese
In der Rubrik Auslese geht es darum, wie Gesundheitsförderndes Kreatives Schreiben (GKS) die Resilienz sowohl von Pflegekräften als auch von Patienten fördern kann. Der zweite Beitrag beschreibt die Arbeit mit einem Therapiebegleithund in der Palliativmedizin am Beispiel von Therapiehund Leo und seiner Halterin Brigitta Prenninger.
Fortbildung
Der Beitrag von Matthias Naegele thematisiert eine zentrale Tätigkeit der onkologischen Pflege, das Infusionsmanagement. U.a. werden Aspekte wie die Auswahl des geeigneten Venenzugangs, das Thema Selbstschutz, die fachgerechte Applikation und mögliche Komplikationen einer Infusionstherapie behandelt. KOKpedia Studien stellt eine Studie aus den USA zur Überwachung der Symptome während einer Krebstherapie mittels Patientenberichten vor. KOKpedia Arzneimittel beschreibt den Wirkstoff Sunitinib und KOKpedia Nebenwirkungen beleuchtet Dehydratation als Nebenwirkung bei einer Chemotherapie.
Artikel nach Rubriken
Christina Demmerle, Toren Böhnel, Silvia Krimm, Simone Lawall, Irmgard Rogles, Gabriele Schneider
[mehr...]Katrin Witt, Judith Kneisle, Ramona Posner, Ulla Udluft, Imke Strohscheer, Jürgen Barth
[mehr...]Ralf W. Döblitz
[mehr...]Annette Kruse-Keirath
[mehr...]Carmen Schröbel, Ivonne Nagel
[mehr...]Karin Scheer
[mehr...]Jutta Michaud
[mehr...]Heike Schmidt, Patrick Jahn
[mehr...]Heike J. Fink, Dagmar von Holdt
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