ONKOLOGISCHE PFLEGE

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Jutta Hübner

Von der komplementären Medizin zur integrativen Onkologie

Die komplementäre Medizin ist in der Onkologie Teil der wissenschaftlichen Medizin und kann damit Bestandteil eines Gesamtkonzeptes sein. Im Gegensatz zur "Schulmedizin" ist die Evidenzlage niedriger. Deshalb besteht eine hohe Verantwortung des Behandlers ist der Auswahl geeigneter Verfahren. Um Risiken zu minimieren, müssen Neben- und Wechselwirkungen beachtet werden. Verantwortungsvoll eingesetzt kann sie die Patientenautonomie unterstützen und die Patient-Behandler-Beziehung stärken. 

in Heft 3/2011, Seite(n) 41-46, DOI 10.4486/j.fop.2011.03.07

Schlüsselwörter
Onkologie · komplementäre Medizin · Interaktion · Supportive Therapien



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